Stimmen von Studierenden, die an Bambara-Kursen teilgenommen haben

Eine ehemalige Bambara-Studentin berichtet von ihrer Reise nach Mali:

Ich hab ... das Gefühl, dass es mir schon leichter fällt, mich mit den Leuten zu unterhalten und dass ich auch ein bisschen mehr verstehe. Und es macht auf alle Fälle Spaß, die Sprache zu sprechen, weil man sich doch ganz anders unterhalten kann, als auf Französisch (oder wie es mit Englisch in Ghana war), viele sind auch gleich viel aufgeschlossener, wenn man sie auf Bambara anspricht ...

 

kandscape

Eine andere berichtet:

Und Bambara spreche ich hier auch richtig viel! Mit jedem Tag lerne ich ein paar Worte mehr,  ....versuche, mich irgendwie in Bambara zu verständigen. Ich mag die Sprache! Es ist schon krass zu sehen, dass die Sprache fast nirgendwo geschrieben steht und die meisten Leute haben keine Ahnung wie die Worte geschrieben werden, wenn man sie fragt, obwohl das gebildete Menschen sind! Es ist wirklich eine gesprochene Sprache.

 

Später, nachdem dieselbe Studentin wegen der Unruhen im Frühjahr 2012 Bamako verlassen musste, machte sie eine Reise in das benachbarte Burkina Faso. Aus Bobo-Dioulasso schrieb sie:

...Und mit den Leuten kann man ja auch Bambara sprechen - ich dachte, dass das Dyula doch anders ist.

Ein anderer Student, der Bambara in Bayreuth studiert hatte, schrieb, ebenfalls aus dem Südwesten Burkina Fasos:

Bisher konnte ich noch keine großen Unterschiede in der Sprache feststellen.

Kinder

zurück zur Hauptseite

Die Seite wurde erstellt von Klaudia Dombrowsky-Hahn am 6. 10. 2019.

Hier geht es direkt zur Seite von Klaudia Dombrowsky-Hahn an der Universität Bayreuth.